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dnd35:corm:talesofdracomorghulis

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dnd35:corm:talesofdracomorghulis [2025/09/15 09:22] admindnd35:corm:talesofdracomorghulis [2025/09/15 09:31] (current) admin
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 Genau wie wir wollte sie in tiefere Ebenen vorstoßen und wir entschieden uns zusammen zu reisen. Bald fanden wir einen riesigen Hohlraum der einen hochgewachsenen Wald beherbergte. Eine Annis Hag lockte uns in die Mitte und bezahlte den Versuch uns zu verspeisen mit ihrem (wohl temporären) Tod. Als nächstes fanden wir eine mit magischen Runen versehene Kammer. Wohl ein Teil von Halisters Teleportationsblockade. Sie enthielt ein verstecktes Grimoire das vermeintliche Informationen enthielt, aber tatsächlich eine Teleportationsfalle war und mich in Stasis versetzte und auf Ebene 7 schickte.  Genau wie wir wollte sie in tiefere Ebenen vorstoßen und wir entschieden uns zusammen zu reisen. Bald fanden wir einen riesigen Hohlraum der einen hochgewachsenen Wald beherbergte. Eine Annis Hag lockte uns in die Mitte und bezahlte den Versuch uns zu verspeisen mit ihrem (wohl temporären) Tod. Als nächstes fanden wir eine mit magischen Runen versehene Kammer. Wohl ein Teil von Halisters Teleportationsblockade. Sie enthielt ein verstecktes Grimoire das vermeintliche Informationen enthielt, aber tatsächlich eine Teleportationsfalle war und mich in Stasis versetzte und auf Ebene 7 schickte. 
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 Der Rest der Gruppe brauchte mehrere Tage um sich bis zu meiner Position in der Stadt Yorralonoth vorzukämpfen. Die dortigen Wachen erlösten mich aus der Stasis nachdem meine Kameraden ankamen. Ich war überrascht von scheinbar freundlichen Drow umringt zu sein. In der Stadt lebten Drow, Duergar und andere Humanoide zusammen mit friedliche  Oozes. Alle hatten sich Ghaunadaur verschrieben der das Ende aller Götter herbeisehnte. Doch dazu müssen erst seine 343 Kettensteine rituell zerstört werden, eine Aufgabe an denen die Kultisten scheinbar schon seit Jahrhunderten arbeiteten. Mein verfluchter Stein war mir in der Stasis abgenommen worden, wenigstens der Bann auf mir war scheinbar gebrochen. Der Rest der Gruppe brauchte mehrere Tage um sich bis zu meiner Position in der Stadt Yorralonoth vorzukämpfen. Die dortigen Wachen erlösten mich aus der Stasis nachdem meine Kameraden ankamen. Ich war überrascht von scheinbar freundlichen Drow umringt zu sein. In der Stadt lebten Drow, Duergar und andere Humanoide zusammen mit friedliche  Oozes. Alle hatten sich Ghaunadaur verschrieben der das Ende aller Götter herbeisehnte. Doch dazu müssen erst seine 343 Kettensteine rituell zerstört werden, eine Aufgabe an denen die Kultisten scheinbar schon seit Jahrhunderten arbeiteten. Mein verfluchter Stein war mir in der Stasis abgenommen worden, wenigstens der Bann auf mir war scheinbar gebrochen.
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